Trump, ein National-Sozialist als Messias für die jüdischen Besatzer und Querfront Populisten!

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 25.01.2017

Wenn ich „America First“ höre, dann steigt ein Grauen in mir hoch, und ich werde an dunkle, vergangene Zeiten erinnert. Es klingt fatal nach „Deutschland über alles“! Waren es nicht US-Wirtschaftsbosse und Politiker, die sich mit dem Slogan „America First“ gegen einen Kriegseinsatz gegen Hitler und Nazi-Deutschland stellten?

Unter der Anschuldigung, dass US-amerikanische Juden die USA in den Krieg schicken wollten? Sie sahen eine angebliche Gefahr, die von US-Juden ausging als größer an, als die Gefahr von Nazi-Deutschland. Trump nun, der für eine Politik in einfacher Sprache steht, sieht „America First„, nicht als problematisch an und steht zu diesem mehr als umstrittenen Begriff. Damit reiht er sich nahtlos in seine Vergangenheit ein, hieß doch sein im Jahr 2015 auch in Deutschland erschienenes Buch „Great Again! Auch diese Titel erinnern mich an „Mein Kampf“ von Adolf Hitler.

Wie ich Amerika retten werde„. Mir scheint allerdings sein im Jahr 2000 erschienenes Buch „Das Amerika, dass wir verdienen“ viel passender im Zusammenhang mit Trump. Sarkastisch gefragt, verdienen wir Trump, oder Netanjahu

Wie kann es sein, dass so ein National-Sozialist gewählt wurde? Gerade von einer Klientel, die Trump im Grunde verachtet, umgibt er sich doch mit einer Gruppe von jüdischen Beratern und Milliardären. Er, der vorgibt, gegen Lobbyisten zu kämpfen, baut voll auf die Finanz-Wall-Street-Lobby, auf die Israel-Lobby, auf die Waffen-Lobby, Öl-Lobby und anderen Gleichgesinnten…

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