Von Evelyn Hecht- Galinski, 10.09.2017
Wie weit der Berliner Tagesspiegel schon gesunken ist, dass zeigt sich daran, dass der „berüchtigte Antisemitismus-Jäger“, dem dafür bezahlten „Europa Korrespondenten“ der Jerusalem Post und Broder Freund, Benjamin Weinthal, ein Medium gegeben wird.
Eine der wenigen aufrechten taz Journalisten, Buchautor, Daniel Bax, setzt sich juristisch zur Wehr und verklagte, Weinthal für seine Schmähungen, gut so! Endlich bekommt dieser „Journalist der besonderen Art“ juristischen Gegenwind.
Gerade am Beispiel des Berliner Tagesspiegels sieht man wie sich Einladungsreisen des „Jüdischen Staates“ an Tagesspiegel Journalisten auswirken.
Weinthal, erinnert mich daran, dass es einmal „Judenjäger“ unter den Nazis, gab, die sich darauf spezialisierten, „Juden aufzuspüren“ und zu jagen. Weinthal, hat sich darauf spezialisiert, vermeintliche Antisemiten und Israel-Kritiker aufzuspüren und zu jagen, was für ein schmutziges Geschäft!
Benajmin Weinthal irrt sich gewaltig, es gibt keinen „israelbezogenen“ Antisemitismus, sondern eine „Jüdischer Besatzungsstaat“ bezogene Israel-Kritik
Schließlich gibt es mittlerweile etwa 30.000 jüdische Israelis, die heute bewusst nach Berlin zogen, um diesem Besatzungsstaat den Rücken zu kehren und sich zum großen Teil in vom Zentralrat als „No go Area“ Neukölln niederließen und dort mit Muslimen, die immer wieder durch die Israel-Lobby als Antisemiten verunglimpft werden und friedfertig, zusammenleben. Sind das alles „jüdische Antisemiten“…
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