Die unendlich lange und schmutzige Geschichte des Zionismus

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 17.07.2019

Die Geschichte des Zionismus beginnt mit Kontakten zu den gewalttätigsten Ideologien, den rassistischsten Regimes und Diktaturen und zieht sich bis heute als roter Faden durch die Geschichte. Selten wird darauf hingewiesen, dass der Zionismus die offizielle Siedler-Kolonial-Ideologie des „Jüdischen Staates“ ist, die von ihrer Definition aus, eine durch und durch antisemitische Ideologie ist.

Allein die Begriffe Israel als „Jüdischer Staat“ des „jüdischen Volkes“ oder die Dreistigkeit, aus dieser Definition heraus für alle Juden weltweit zu sprechen. Ganz zu schweigen vom zionistischen Anspruch, die illegale Siedlungspolitik und Kolonialisierung des Staates als „jüdischen Wert“ zu bezeichnen.

Immer waren diese „Werte“ basierend auf der Zusammenarbeit und Unterstützung faschistischer und rechtsextremer und antisemitischer, rassistischer Regime und Personen. So ist die Ähnlichkeit von beiden Ideologien unübersehbar, stimmen doch Antisemiten und Zionisten überein, dass Juden eigentlich fremd in Europa sind, nicht dazu gehören und deshalb gedrängt werden, als Siedler in den „Jüdischen Staat“ zu gehen, um so der Kolonisierung Auftrieb zu geben und damit die Endlösung der ethnischen Säuberung Palästinas zu beflügeln.

Theodor Herzl: Antisemiten werden unsere zuverlässigsten Freunde

Schon in den Tagebüchern Theodor Herzls, dem zionistischen Basisdenker, der in seinem Kolonialprojekt mehr oder weniger fast alles voraussagte, was wir heute verfeinert erleben, kann man die entlarvenden Sätze lesen, dass „die Regierungen der vom Antisemitismus gepeinigten Länder sehr daran interessiert sein werden, uns zu helfen, um die Souveränität zu erlangen die wir wollen

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