Von William Van Wagenen, 23.07.2024
Human Rights Watch (HRW) veröffentlichte am 17. Juli einen neuen Bericht mit dem Titel „I Can’t Erase All the Blood from My Mind“ (Ich kann das ganze Blut nicht aus meinem Kopf löschen), in dem die in den USA ansässige Menschenrechtsgruppe dreist behauptet, die Hamas-Führung habe ihren Kämpfern den Befehl gegeben, während ihres Angriffs auf israelische Militärbasen und Siedlungen im Gazastreifen am 7. Oktober absichtlich israelische Zivilisten zu töten.
Auf der Grundlage dieser unbegründeten Prämisse erklärt HRW dann, dass sich die Hamas-Führer der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben, weil sie im vergangenen Jahr die Operation „Al-Aqsa-Flut“ gestartet haben.
Eine genaue Lektüre des Berichts zeigt jedoch, dass HRW diese Anschuldigungen auf zweifelhafte Beweise stützt. Die Menschenrechtsorganisation ignoriert absichtlich die viel stichhaltigeren Beweise – die von zahlreichen israelischen Militärquellen vorgelegt wurden – dass die israelische Militärführung ihren Truppen den Befehl gab, israelische Zivilisten absichtlich zu töten…
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