Die einseitige „Staatsräson“-Kanzlerin

Nahostpolitik

Von

Evelyn Hecht- Galinski, 26.11.2014

Kanzlerin Merkels „tiefe Verbundenheit“ zum „Jüdischen Staat“ ist hinlänglich bekannt!

Sie führte den Begriff der deutschen „Staatsräson“ für Israels Sicherheit als „Teil meines Landes“ als „Order von Mutti“ ein, als sie am 18. März 2008 vor dem israelischen Parlament (Knesset) sprach. Damit stellte sich Merkel wie schon so oft, vor- und nachher gegen die israelkritische Haltung in „meinem Lande“! Denn was diese Kanzlerin immer wieder wiederholt – mit einem philosemitschen Sendungsbewußtsein – ist unverzeihlich und entspricht nicht der Meinung des größten Teils der deutschen Bürger.

Durch diese „nicht verhandelbare “ Haltung  hat sie den „Jüdischen Staat“ geradezu ermutigt, in seiner Völker- und Menschenrechte verletzenden Politik munter fortzufahren. Tatsächlich steht das rassistische Gesetz, das Israel als „Jüdischen Staat“ anerkennt, schon länger auf der Tagesordnung, damit hätten die Palästinenser noch weniger Rechte als schon zuvor! Am Sonntag hat das israelische Regierungskabinett diese umstrittene Gesetzesvorlage bereits gebilligt, mit der Israel offiziell zum „Jüdischen Staat“ erklärt wird. Der Entwurf muss zwar noch das Parlament passieren (eine Formsache), bevor es zum Gesetz wird, aber zwei der Parteien in der Koalition Netanjahu sind dagegen, da es „Spannungen“ verschärfen könnte…

Der komplette Beitrag unter:

http://sicht-vom-hochblauen.de/die-einseitige-staatsraeson-kanzlerin/