Von Evelyn Hecht-Galinski, 09.09.2020
Würde der “Auschwitzminister” in dieser mehr als fragwürdigen Art auftreten, wenn es sich um Verbrechen des Netanjahu-Regimes oder um die anderer “befreundeter” Staaten handeln würde? Weit gefehlt, niemals! Schließlich ging diese “Saarländische SPD-Größe”, dessen Vater als Berufssoldat die besten Voraussetzungen für “Heikos” Affinität zum “jüdischen Besatzerstaat” mitbringt, bekanntlich wegen Auschwitz in die Politik und kann seine, worauf immer beruhenden “Komplexe” abarbeiten. Ich erinnere mich noch gut an eine Rede vom “Auschwitzminister” vor Monaten, als er die “Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und Wahrung der Menschenrechte” betonte, worauf die europäische Union beruhe. Hat er jemals daran gedacht, wenn er mit seinen “zionistischen Freunden” spricht und diese vehement unterstützt? Hat er sich jemals für palästinensische Gefangene eingesetzt oder die tausenden von Demonstranten erwähnt, die momentan fast täglich gegen Netanjahu demonstrieren und seinen Rücktritt fordern…
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