Von Evelyn Hecht- Galinski, 12.08.2015
Wie viele Rohrkrepierer muss der „Jüdische Staat“ eigentlich noch abschießen, bis die Medien und die Politiker anfangen auf diese „heißgeschossenen Hasbara“-Rohre nicht mehr einzugehen? Warum geht man direkt, wie von den jüdischen Think Tanks durchdacht, direkt nach dem Brandanschlag jüdischer Terroristen gegen unschuldige Palästinenser zur „Iran Tagesordnung“ über? Kaum war das verbrannte Kleinkind Ali beerdigt, kam die traurige Nachricht, dass auch sein Vater Saad Dawabsheh den schrecklichen Brandwunden erlegen war, die ihm jüdische Siedler Extremisten zugefügt hatten. Dass die junge Mutter, die im Koma und künstlich beatmet im Krankenhaus mit dem Tod ringt, weil sie nochmals in das brennende Haus zurückgegangen war um den kleinen Ali zu retten, ist aus den deutschen Medien verschwunden.
Inzwischen ermordete die „Jüdische Verteidigungsarmee“ wieder einen 15-jährigen Palästinenser, veranstaltete Razzien, allerdings nicht gegen jüdische Extremisten, sondern gegen Palästinenser im illegal besetzten Westjordanland und flog einen Luftangriff gegen Gaza und verletzte dabei vier Palästinenser schwer.
Wer erinnert noch an den Gaza Völkermord und die Kriegsverbrechen und die vielen ermordeten Kinder?
Hierzu auch noch eine erschütternde Geschichte über eine Familie im Konzentrationslager Gaza und deren Baby, das durch die jüdische Blockade um seine Mutterliebe beraubt wurde.
Wer erinnert noch an die Ermordung der deutschen Familie in Gaza während des letzten Angriffs 2014? Bis heute hörten wir kein Bedauern, oder Beileidsbekundungen bei den überlebenden Angehörigen vom deutschen Außenministerium oder von der Kanzlerin. Wären es jüdische Opfer gewesen…
Im Ablenkungsmanöver ging auch die Ankündigung von Netanjahu unter über die Genehmigung von illegalen Siedlungen und Wohneinheiten, ein jüdischer Rohrkrepierer der übelsten Sorte…
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