Merkel – die höchstdekorierte Gralshüterin der weltweiten Menschenrechte

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 17.08.2016

Der scheidende Präsident Obama ist längst entzaubert, Merkel als seine treue Vasallin seit der NSA-Affäre mehr als deutlich enttarnt.

Für die Israelisierung Deutschlands wurde sie mit einem Staatsbankett und der höchsten zivilen Auszeichnung, die die USA zu vergeben haben, nämlich der „Medal of Freedom“ bedacht. Für die Ehrung reiste sie am 7. Juni 2011 nach Washington. Die Freiheitsmedaille wird eigentlich an Menschen verliehen, die einen besonderen Beitrag im nationalen Interesse der USA oder für den Weltfrieden geleistet haben. Die Begründung spricht für sich, und man muss sich nur die passende aussuchen.

Merkel fand ja nur Worte der Empörung für die feige Ermordung von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan, fand aber keine Worte der Empathie für die von ISAF-Truppen getöteten Zivilisten, vor allem die Frauen und Kinder. Merke, Merkel und „unsere“ Außenpolitik haben es schon verinnerlicht: Von Israel lernen heißt ungestraft morden und töten. Nach den vielen jüdischen und israelischen Preisen und Ehrungen, das Sahnehäubchen dieser Medaille oben drauf.
Dafür durften auch, neben vier Bundesministern, ihr Ehemann, der Chemie-Professor Joachim Sauer dabei sein. Man sieht, die Chemie stimmt. Der inzwischen verstorbene und damalige Außenminister Westerwelle hingegen war längst zur lahmen Ente mutiert und wurde an einigen Plätzen der Welt gar nicht mehr empfangen oder ausgeladen, da er „nichts im Gepäck hatte„.
Wie es scheint, hat Merkel es mit dem Titel „Stimme für Menschenrechte weltweit“ ernster genommen als von den Preisverleihern möglicherweise angedacht, denn in Europa steht sie mehr und mehr isoliert da, hält aber eisern an ihrem „Wir schaffen das“ fest. während die Bekämpfung der Meinungsfreiheit, welche eines der wichtigsten Menschenrechte darstellt, mittlerweile ohne jede Scham staatlich gefördert wird. Es sollte niemanden verwundern, wer die Speerspitze dieser neuen Form der Stasi bildet und wer darüber bestimmt, was Rassismus ist.
Berechtigte Kritik an Antisemitismus, wird ganz bewusst und gezielt dazu benutzt, einzelne Personen persönlich zu diffamieren und politisch in Deutschland zum Schweigen zu bringen. Von Broder und seiner „Achse des Guten“ sind wir schon viel gewohnt, aber bedenklich und mehr als gefährlich wird es, wenn diese bewusste Hetze, die auch vor falschen Anschuldigungen nicht zurückschreckt, in großen überregionalen Medien landet.
Israel und seine Helfer dürfen nicht die Oberhand in der Deutung und Sprachregulierung bekommen.

Doch bedauerlicherweise ist diese Einflussnahme schleichend über die Jahrzehnte gewachsen und zeigt jetzt ihre Erfolge…

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