Propagandawaffe – Israelische Vorwürfe der „Massenvergewaltigung“ lösen sich weiter in Luft auf

Nahostpolitik

Von Robert Inlakesh, 08.01.2025

Fünfzehn Monate nach dem Angriff vom 7. Oktober sind die Vorwürfe Israels wegen „Massenvergewaltigungen“ gegen die Hamas aufgrund fehlender Beweise und erfundener Behauptungen zusammengebrochen.

Nach dem von der Hamas geführten Angriff vom 7. Oktober tauchten unzählige schreckliche Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe auf, die sich nach israelischer Auffassung zu einer vorsätzlichen „Massenvergewaltigungskampagne“ auswuchsen. Von Anfang an fehlten jedoch die Beweise, um die Behauptungen zu stützen. Jetzt, 15 Monate später, scheinen sie völlig zusammengebrochen zu sein.

Am Neujahrstag veröffentlichte die israelische Tageszeitung Yedioth Ahronot bahnbrechende Enthüllungen über die anhaltenden Behauptungen Israels, am 7. Oktober 2023 seien „Massenvergewaltigungen“ begangen worden. In dem auf Hebräisch veröffentlichten Artikel des Nachrichtenportals wurde aufgedeckt, dass die israelischen Staatsanwälte nicht der Meinung waren, dass es genügend Beweise für diese mutmaßlichen Verbrechen gab, um vor Gericht standzuhalten…

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