Von Evelyn Hecht- Galinski, 17.12.2014
Im April dieses Jahres schrieb ich einen Kommentar über die Arschlöcher auf allen Kanälen – frei nach dem Buchtitel des US-Philosophen Aaron James.
Sie sitzen nicht nur auf allen Kanälen, sondern auch in fast allen Printmedien, Parteien und Organisationen, und jetzt marschieren sie auch noch auf der Straße. Damit Sie mich bitte nicht falsch verstehen, liebe Leser, ich meine nicht den „Friedenswinter“ oder engagierte Bürger, die sich zusammenfinden, um zu Kriegseinsätzen oder Krieg und Konfrontation Nein zu sagen. Sondern ich meine die Aufwiegler, die jetzt abwiegeln, weil sie die Geister, die sie riefen, nicht mehr los werden. Alle Talk Shows, von der „Jauche“, bis zu Illner, Maischberger und sonst wem von den „TV-Klofrauen und -Männern“ beschäftigen sich ausgiebig mit dem Islam und seinen Extremisten und machen so Stimmung gegen diese Religion. Aber das Thema jüdische Extremisten wird natürlich nicht angepackt. Warum wohl?
Schon lange vor dem „Friedenswinter“ wurden diffamierende Artikel in den Mainstream-Medien veröffentlicht, immer negativ und alles in einen Topf werfend, was absolut nicht zusammengehört. Tenor, Ken Jebsen rechts, Evelyn Hecht-Galinski „Israel-Hasserin“, und alles unter dem Mäntelchen des Verschwörungs- und Antisemitismus-Vorwurfs.
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