Der Diplomat, der aus dem Besatzer-Staat kam

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 31.12.2014

Wenn der Botschafter des „Jüdischen Staates“, Hadas-Handelsman, erneut seine Hasstiraden und Ablenkungen von eigenen Kriegsverbrechen in deutschen Medien verbreitet, frage ich mich, wann wird dieser „Hassman“ endlich abberufen? Er, der den Zeigefinger gegen friedliche Demonstrationen gegen den Gaza-Krieg erhebt, vergisst dabei, dass sein mahnender Zeigefinger, der auf uns Deutsche zeigt, mit Blut verschmiert ist, sprichwörtlich gesprochen.

Seine anklagen- den und mit einseitigen und unwahren Formulierungen ge spickten Interviews mit den Medien sind nur möglich, weil sich die meisten Gesprächspartner dem „Hofjourna-lismus“ hingeben und Hadas-Handelsman ungebremst reden lassen. Natürlich kann man auch auf dem Standpunkt stehen, dass er sich damit selbst entlarvt. Aber ich kenne keinen anderen ausländischen Botschafter in Deutschland, dem soviel Medienpräsenz gegeben wird!

Ich beziehe mich dabei insbesondere, auf das letzte „Hass“-Handelsman Interview im „Zionistischen deutschen Zentralorgan“, der Springerschen Bild Zeitung und auf das vorherige im DLF…

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