Die Braunfärbung der Grünen Partei

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 18.08.2016

Aus aktuellem Anlass, hier noch einmal ein Kommentar, der ursprünglich bereits am 19. März 2014 erschien:

Inzwischen haben die Grünen auch noch neben dem Feindbild Putin, dass Feindbild Erdogan entdeckt. Will man sich so für die kommenden Bundestagswahlen und eine Koalition in Szene setzen? Cem Özdemir, Volker Beck und die glücklicher Weise aus dem Bundestag scheidende Marieluise Beck sind die Hauptkämpfer an dieser Front.

Die gerade neu gewählte Spitzenkandidatin für die Grünen bei der Europawahl im kommenden Mai, Rebecca Harms, ärgerte sich anlässlich eines Besuchs bei der Badischen Zeitung in Freiburg demonstrativ sehr über ihre Riesendummheit, einen Antrag der Grünen im Europaparlament unterstützt zu haben, mit dem Alt-Kanzler Schröder zum Schweigen in Sachen Ukraine aufgefordert wurde. Aber tat sie das wirklich?

Liest man nämlich den Ergänzungsvorschlag, den sie und ihr Kollege, der Ko-Vorsitzende der Grünen im EU-Parlament, Daniel Cohn-Bendit – der Mann mit den vielen Phantasien und Träumen -, einbrachten, zweifelt man allerdings daran, denn dieser ist auch nicht besser.

So scheiterten sie mit ihrem Maulkorberlass kläglich und gaben sich erneut der Lächerlichkeit preis.
Sofort boten sie Merkel Hilfe bei der Verteidigung gegen Putin an. – Die Grünen und ihre Verteidigung der Demokratie sind unvergessen, seit Joschka Fischer, der ehemalige grüne Außenminister und heutige „Vertrags-Redner“ von Madeleine Albright, der ehemaligen US-Außenministerin, Deutschland in den Balkan-Krieg zog, um das Kosovo zu befreien…

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