Zitat: „Und nach der Vernichtungsorgie überboten sich deutsche Parteien von links nach rechtsaußen in Solidaritätsbekundungen für den „jüdischen Staat“
Von Evelyn Hecht-Galinski, 03.Mai 2022
Ausgerechnet der US-Außenminister Blinken will uns über Menschenrechte aufklären, der Grünen-Parteivorsitzende Nouripur plappert von „werden immer Friedenspartei bleiben“, fordert aber im gleichen Atemzug die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, und die grüne Außenministerin Baerbock lässt ihrem ungezügelten Russlandhass freien Lauf, und spricht sich für ein Ölembargo in der EU aus, damit das Land wirtschaftlich „auf Jahre“ nicht mehr auf die Beine kommt. Dank ihrer tatkräftigen Mithilfe hat sich Deutschland ganz deutlich zum Antreiber entwickelt, und im Ausdenken immer neuer Sanktionspakete sind „wir“ im Pakt mit den USA führend. Auch der „ewig grinsende“ SPD-Kanzler Scholz verteidigte auf der Maikundgebung in Düsseldorf schreiend Deutschlands schwere Waffenlieferungen. Radikalen Pazifismus bezeichnete er als aus der Zeit gefallen, ja sogar als zynisch. Dagegen kann ich mich nur mit den laut Protestierenden solidarisieren, die ihn zu Recht als „Kriegstreiber“ bezeichneten. Der „schreiende Kanzler“ als Symbol der „Zeitenwende“, der uns mit seiner ebenso kriegstreiberischen Ampel in den III. Weltkrieg führen will.
Deutschland an Kriegshandlungen gegen Russland beteiligt
Mit der Beteiligung an US-Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffen auf deutschem Boden sind wir völkerrechtlich an Kriegshandlungen beteiligt. Warum verhalten wir uns nicht neutral gegenüber einem Russland, dem die deutsche Wehrmacht schon einmal soviel Leid zufügte. Nein, Herr Scholz, unsere Freiheit wird nicht in der Ukraine verteidigt! Wie kann man von Freiheit und Demokratie sprechen, von einer Ukraine, deren jüdischer Präsident sich nicht scheut mit Neo-Nazi-Asow-Bataillonen zusammen zu kämpfen, in dem ohne Gerichtsverfahren per Dekret, durch Zusammenwirken von Selenskyj und dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat drei russische Fernsehsender und diverse Oppositionsparteien verboten wurden. Die Ukraine ist mitnichten eine Demokratie, deren Politik zu unterstützen ist, und schon gar nicht mit Waffen! Die ehemalige FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und ihr Parteikollege, der ehemalige Innenminister Gerhart Baum, fühlen sich sogar bemüßigt, Wladimir Putin und seine Soldaten beim Generalbundesanwalt wegen „Völkerrechtsverbrechen“ anzuzeigen. Mit dem Argument „die Täter dürfen nicht davonkommen“, argumentieren sie, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden. Beide Politiker sind dagegen blind wie alle Heuchler bei den jahrzehntelangen Völkerrechtsverbrechen im „jüdischen Staat“. Da duckt man sich feige weg!
Ein weiteres Beispiel ist die Heuchelei von UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der sich während seines Ukraine-Besuchs voll einspannen lässt in die unerträgliche ukrainische Propaganda, um sich angebliche russische Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung vorführen zu lassen und eine gründliche Untersuchung der Verbrechen zu fordern. Das ist sicher richtig, nur sollte es von unabhängiger Seite geschehen!
An Heuchelei ist seine Klage nicht zu überbieten: „Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Ich sehe meine Enkel in Panik davonlaufen“. Da frage ich: Herr Guterres, wo sind Sie in Palästina und wo waren Sie als der Völkermord in Gaza stattfand? Noch heute sind die immensen Zerstörungen der zivilen Infrastruktur fast unverändert zu besichtigen. Während in der Ukraine Menschen, Kinder und Zivilisten immerhin in Bunkern Schutz suchen können, waren die palästinensische Kinder, Frauen, Alten, Zivilisten schutzlos der zionistischen Willkür und Vernichtung ausgeliefert. Aber die „sehen nicht so aus wie wir, nicht wahr, Herr Guterres.“
Blind gegenüber den Palästinensern als Opfern der Nazibarbarei
Die zionistischen Regime haben im Gegensatz zum russischen in keiner Weise zivile Opfer vermieden, im Gegenteil, sie nennen es „Grasmähen“, während die Menschen gnaden- und schutzlos dem Bomben ausgesetzt waren. Und nach der Vernichtungsorgie überboten sich deutsche Parteien von links nach rechtsaußen in Solidaritätsbekundungen für den „jüdischen Staat“…
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