Von Evelyn Hecht- Galinski, 05.08.2015
Kaum sind die Krokodilstränen der heuchelnden rechtsradikalen Politiker im „Jüdischen Staat“ getrocknet, macht sich Ministerpräsident Netanjahu schon wieder seine eigenen Gedanken zu Terror.
Wenn er also Nulltoleranz gegen Extremisten und Terror fordert, dann ist das so unglaubwürdig, wie verlogen. So sprach er doch im gleichen Atemzug von den Palästinensern, als „die“, die ihre Plätze nach Kindermördern benennen. Netanjahu will also erneut die Palästinenser als Kindermörder brandmarken, während der „Jüdische Staat“ hart gegen alle Extremisten vorgehen will. Schon wird die palästinensische Abbas Regierung bezichtigt die Palästinenser nicht zu beschützen. Welch ein geschmackloser Zynismus angesichts der jüdischen Verbrechen gegen hilflose, besetzte Palästinenser.
Was wird angekündigt? Die Verwaltungshaft, die der „Jüdische Staat“ seit Jahren gegen Palästinenser ungesetzlich anwendet, die z.T. Jahrzehnte auf dieser Grundlage in Gefängnissen im „Jüdischen Staat“ jahrelang festgehalten werden, soll nun auch bei jüdischen Terroristen genehmigt werden. Allein schon dieser Tatbestand zeigt doch wie krank dieser „Jüdische Staat“ ist, denn nicht nur dass diese Verwaltungshaft ungesetzlich ist, sondern wie üblich im „Jüdischen Apartheidstaat“ nur gegen Palästinenser gehandhabt wurde.
Warum wurden nicht sofort Razzien der „Jüdischen Verteidigungsarmee“ in den Siedlungen eingeleitet, wie es bei Palästinensern im besetzten Westjordanland, im annektierten Ost-Jerusalem, doch üblich ist?
Wurden schon einmal Häuser von jüdischen Terroristen zerstört, oder Sippenhaft und Kollektivbestrafung zelebriert, wie bei Palästinensern gang und gäbe?
Schließlich berichteten Augenzeugen des Brandanschlags in Duma, dass die jüdischen Täter noch bei den Brandopfern blieben, um dann in Richtung einer jüdischen Siedlung zu flüchten…
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