Für viel mehr Jahre als eine intelligente Person es sich wünscht, war Israel die heilige Kuh der USA. Seit seinem gewalttätigen, blutigen und volkmörderischem Beginn, der die ethnische Säuberung von mindestens 750.000 Palästinenser, einher mit der Ermordung weitere 10.000, über die illegale, unmoralische Besatzung des Westjordanlandes und der Blockade (= Besatzung des Gazastreifens), könnte sich Israel, in den Augen der US-Regierung und Politik auch mal irren. Allen, die es wagten, die zahlreichen Verbrechen Israels zu kritisieren, wurde Antisemitismus vorgeworfen; wie Dr. Norman Finkelstein behauptete: „Jedes Mal wenn sich Israel in einem PR-Debakel befindet, schlagen seine Apologeten den Alarm einer „einen Antisemitismuswelle“. Wenn eine Jude wie Dr. Finkelstein in der Vergangenheit Israel kritisierte, erhoben die Zionisten die Stimme, er wäre ein „selbsthassender Jude“. Und die US-Politiker übernahmen jene lächerliche Linie. Das Ergebnis: Israel wurde der Begünstigte massiver US-Hilfen und lehnte sich über Jahre an die USA, um Schutz zu erhalten und nicht für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und die USA freuten sich immer riesig darüber, wenn sie bei den Vereinten Nationen ihr Veto gegen eine Resolution einlegen konnte, die Israels Verstöße gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht verurteilte.
Aber was für einen Unterschied kann ein 51tätiges völkermörderisches Gemetzel machen! Dieses betrifft natürlich die Invasion und Flächenbombardierung des Gazastreifens im Sommer 2014. Israel hatte es vorher immer geschafft, über seine regelmäßigen Bombenangriffe Gras wachsen zu lassen und vollkommen straflos davonzukommen…
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