Von Evelyn Hecht- Galinski, 12.10.2016
Stellen wir uns doch einmal die Fragen, wer sind die wirklichen Antisemiten und was haben Philosemiten und Antisemiten gemeinsam? Ist es etwa kein Antisemitismus, wenn jüdische Referenten von jüdischen Organisationen und Sayanim, ihren willigen Helfer aus Politik und Medien dabei unterstützt werden, Auftrittsverbote gegen sie zu erzwingen? Tatsächlich ist also die Frage zu stellen: ist der Zentralrat der Juden nicht antisemitisch und rassistisch, wenn er alles daransetzt, sowohl Veranstaltungen mit jüdischen Referenten als auch andere israel-kritische Veranstaltungen, Vorlesungen, oder Referate verbieten zu lassen oder ihnen öffentliche Gelder zu versagen?
Das gipfelt dann öffentlichkeitswirksam in der Ausladung von Personen und in der Kündigung von Räumen.
Es geht um das politische Totschlagargument des Antisemitismusvorwurfs, was natürlich gerade in Deutschland auf fruchtbaren Boden fällt, erreicht mit schmutzigen Unwahrheiten und Diffamierungen gegen aufrechte Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen wollen. Das Resultat ist immer das gleiche: Die Pseudo-Zionisten erreichen sofort Gehör und die Medienhoheit, während die Kritiker der israelischen Politik an den Pranger gestellt, ja nicht einmal „öffentlich-rechtlich“ gehört werden.
Es ist ganz klar, dass die Lobby Referate und Veranstaltungen und ihre inhaltlichen Fakten fürchtet, und wo dokumentiert wird, was im „Jüdischen Besatzungsstaat“ vor sich geht. Was zur Zeit in Deutschland, in den Medien und in der Politik vor sich geht, hat Formen angenommen, die ich für nicht möglich gehalten hätte…
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