Nichts aus der Geschichte gelernt – Isoliert am moralischen Abgrund

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 07.03.2024

Was haben die Führer der Ukraine und des „jüdischen Staats“ gemeinsam? Beide sind machthungrig und beide sind skrupellos, wenn es um das Erreichen ihrer mörderischen Ziele geht. Während Wolodomyr Selenskyj Abend für Abend – um Hilfe schnorrend, immer werbetechnisch „kriegerisch-olivgrün“ perfekt gestylt und seinem so bescheiden wirkenden Image angepasst – seine propagandistischen Video-Botschaften verbreitet, schmoren seine Gelder auf Offshore-Konten und seine diversen Villen bleiben ungenutzt. Dagegen führt Netanjahu einen Propagandakrieg gegen die Wahrheit. Die etwa 1.200 israelischen Opfer des 7. Oktober rechtfertigen keineswegs Netanjahus „totalen Krieg mit Endsieg“ und dessen Unterstützung – weder mit Solidarität noch mit Waffen oder Milliarden!

„Historischer Schritt“ in den Krieg

Deutschland liefert an die Ukraine an Waffen, „was nur möglich ist“. So versprach es Finanzminister Lindner der Ukraine und zeigte sich während seines Kiew Besuches im vergangenen Jahr geradezu euphorisch und spendabel, als es darum ging der Ukraine langfristig zu helfen. Er sagte der Ukraine jahrelange Hilfen zu, und hat sie fest im Haushalt eingeplant. Auch Versprechungen wie EU- und NATO-Mitgliedschaft wurden in Aussicht gestellt, um die Ukraine nach Kriegsende (und Sieg!) fest ins europäische Verteidigungssystem zu integrieren und die Außengrenzen zu Russland mit F-16 Kampfpiloten zu schützen. Bundeskanzler Scholz schloss vor kurzem einen Sicherheitspakt mit der Ukraine und sprach von einem „historischen Schritt“…

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