Kommentar von Andreas Friedrich, 23.11.2016
Dem neuen US- amerikanischen Präsidenten Donald Trump steht Ärger ins Haus, noch bevor dieser überhaupt offiziell im Amt ist.
Hintergrund ist die sog. „Zwei- Staaten- Lösung“. Wie unabhängige Presseorgane am 22.11.2016 berichteten, hat die zionistische Lobby in den USA, ebenfalls wie das radikal zionistische Netanjahu- Regime, verlauten lassen, das, sollte Donald Trump seine Vision von einer „Zwei- Staaten- Lösung“ versuchen zu realisieren, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump in die Wege geleitet wird.
Und nachdem schon in der jüngsten Vergangenheit radikal- zionistische Interessen mit Unterstützung der „Jerusalem Post“ auch in Deutschland verwirklicht wurden, so z.B. die Absagen und nachträgliche Kündigungen von bereits feststehenden Ausstellungen zur „Nakba“ an diversen Universitäten, (Volks)Hochschulen etc., steht nun lt. diverser Presseberichte erneut die „Jerusalem Post“ an der Seite der radikalen Zionisten, diesmal in den USA, die offenbar mit allen Mitteln eine gerechte „Zwei- Staaten- Lösung“ weiterhin verhindern wollen.
Trump, der bereits im Wahlkampf hat verlauten lassen, er sei, Zitat: „derjenige, der die Zwei- Staaten- Lösung realisiert“, steht jedenfalls seitdem unter enormen Beschuss, der bisher in der Androhung eines Amtsenthebungsverfahren gipfelt.
Man darf gespannt sein, ob Trump, wie viele vor ihm, einknickt oder ob er die Ankündigung aus dem Wahlkampf zu realisieren versucht, trotz aller Widerstände der radikalen.
Ein Amtsenthebungsverfahren kann in den USA allerdings nur dann in die Wege geleitet werden, wenn der Betroffene wegen „Landesverrat“, „Bestechung“ oder „schwerer Verbrechen“ für schuldig befunden wird.
Ob die „Zwei- Staaten- Lösung“ darunter fällt, kann wahrscheinlich nur die Lobby oder das radikal- zionistische Regime beantworten.
Diverse, den Zionisten nahestehenden Medienorgan in Deutschland, wie z.B. „ARD“, „ZDF“ und „WDR“, die immer mal gerne auf Trump eindreschen, schweigen bislang zu diesem Thema.