Wenn die Experten kommen

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 27./28.06.2023

Was sich schon unter Corona als „erfolgreiche“ Strategie erwies, nämlich tägliche Experten-Gespräche, setzt sich nach Russlands Eingreifen in der Ukraine und dem gescheiterten Putsch-Versuch fort. Was in Deutschland an „Experten“ und „Möchtegern-Sachverständigen“ und Besserwissern herumläuft, ist atemberaubend. Wie viele Institute und „Fachgebiete“ es gibt, ist phänomenal. Diese Schwemme der unnötigen Talkshows, Interviews und Mutmaßungen ist erschreckend. Besonders die Medien stürzen sich in einer Gier auf den „nackten Putin“ (FAZ). By the way: weder ist Putin nackt noch krank. Was hatte man ihm alles schon angedichtet: Parkinson, eine schwere Krebserkrankung und dass er nur noch wenige Monate zu leben hat. Ganz zu schweigen von den ekelhaften Hitler-Vergleichen und den ständigen, völlig aus der Phantasiewelt kommenden Anschuldigungen – immer mit dem Wink des Internationalen Haftbefehls und der Forderung nach Auslieferung für den Fall, dass Putin zu Internationalen Konferenzen kommen sollte.

Baerbock im Land von Nelson Mandela und Desmond Tutu 

„Außenamtszerstörerin“ AA Baerbock – aktuell auf Trip nach Südafrika unterwegs, um Kollegin Naledi Pandor „auf Kurs zu bringen“ – tönte doch großmäulig in ihrer „bekannt charmanten“ Art…

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