Auf der Suche nach dem Antisemitismus

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 25.02.2015

Erneut muss ich auf ein leidiges Thema zurückkommen, diesmal auch explizit in „ich Form“. In Zeiten der Medienpropaganda gibt  es so gut wie keine Möglichkeit dem Antisemitismus in seiner gedruckten Form zu entfliehen. Hier meine ich allerdings nicht den authentischen, sondern nur den fiktiven. Ich schrieb schon einen unter vielen, einen Kommentaren zu der ungebremsten wissenschaftlich begleiteten Propaganda des „The Israel Projekt“, „Reut Institute“ und anderer israelisch-jüdischer Spezialisten, die die übelste Pro-Israel Propaganda verbreiten.

Aber was für eine Propagandawelle seit kurzer Zeit in Bewegung gesetzt wurde, das übertrifft meiner Meinung nach alles bisher Dagewesene. Mit einer Ausnahme, der Lawine der Anti-Putin- und Anti-Russland-Welle, nach dem Ukraine-Putsch durch die USA und ihre willigen Helfer. Kein Tag vergeht, wo die Anti-Putin-Artikel oder Sendungen uns endlich auf den rechten Weg führen sollen! Weil das alles noch nicht ausreichend scheint, versucht jetzt sogar das Auswärtige Amt AA, in einer Anleitung für Mitarbeiter, die Deutungshoheit im Ukraine-Konflikt nicht aus der Hand zu geben. In einem „Realitätscheck“, sollen die Mitarbeiter auf alle Thesen eine Antwort parat haben, mag sie auch noch so realitätsfern sein und mit der Wahrheit nicht in Einklang zu bringen ist. Hauptsache etwas behaupten.
Ob da wohl die „jüdischen Hasbara“ Freunde geholfen haben? Wissen diese schließlich doch am besten wie man die Deutungshoheit, auch gegenüber Fakten, die unangreifbar wahr sind, immer zu behalten sein. Eine Gehirnwäsche der besonderen Art…

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