Wer sind die wirklichen Terroristen?

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 02.03.2016

Das Jüdische Besatzer-Regime unter Netanjahu „sorgt“ sich um die Stabilität der palästinensischen „Vichy-Autonomiebehörde“ unter Präsident Abbas.

Aus diesem Grund, so die offizielle Lesart, hat man sich entschieden, 116 Millionen Euro freizugeben und nach Ramallah zu überweisen. Dass es sich dabei um unrechtmäßig einbehaltene Steuern und Zölle handelt, die die „jüdischen Besatzer“ für die Palästinenserbehörde eintreibt und ihnen willkürlich vorenthält, kommt nur nebenbei zum Ausdruck.

Was für eine Dreistigkeit der „jüdischen Besatzer„, den Besetzten dieses ihnen zustehende Geld vorzuenthalten und nach Gutdünken weiterzuleiten. Wie kann das sein und warum hat sich die EU-Behörde als Geldgeber nicht schon längst gegen diese Praktik gewehrt? Von den USA ganz zu schweigen, die es schon längst in der Hand gehabt hätten, diesem jüdischen Terror ein Ende zu setzen.

Widerstand gegen das jüdische Terror-Regime

Zusätzlich will man tausenden von Palästinensern eine Arbeitserlaubnis genehmigen, damit sie im „Jüdischen Staat“ arbeiten dürfen. Dabei ist es erschreckend zu sehen, wie dieses unmenschliche Verhalten der Besatzer wie eine völlig normale Tatsache hingenommen wird. Tatsächlich aber ist es doch alles andere als normal, dass ein Besatzer-Regime so ungeniert das Völkerrecht und die Menschenrechte brechen kann, immer in der Gewissheit, weiter gesponsert zu werden.

Vergessen wir nicht, dass die Wut der Gedemütigten den Widerstand erst schafft gegen die jahrzehntelange Besatzung, die sich aktuell in Messerattacken junger Menschen gegen das jüdische Terror-Regime entlädt. Im Wissen, quasi chancenlos gegen den hochgerüstete Militärstaat so gut wie keine Chance zu haben, versucht man verzweifelt, in der Hoffnungslosigkeit etwas zu tun.

Die Antwort, eines Terror-Regime würdig: die meisten der jungen Männer wurden direkt auf der Straße per Todesschuss hingerichtet…

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