Zionistische Komplizenschaft der Bundesregierung

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 19.02.2020

Was muss in Palästinensern vorgehen, die sich allein gelassen fühlen müssen wie nie zuvor? Fast flehentlich bat der palästinensische Ministerpräsident Mohammed Schtaje auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Europäer darum, sich endlich geschlossen gegen Trumps Nahostplan zu stellen.

Weit gefehlt, auf eine solche Reaktion von Staaten wie Deutschland und Co. zu warten, die sich doch seit Jahrzehnten einseitig auf die zionistische Seite gestellt haben und mit allen Mitteln versuchen, das momentan etwas gestörte Verhältnis zu den USA wieder ins Lot zu bringen.

Eine eindeutige Forderung nach Einhaltung des Völkerrechts ist auch von der deutschen Bundesregierung nicht zu erwarten, die sich offen mit dem zionistischen Staatsterrorregime solidarisiert und israelische Rechtsextreme, faschistoide Politiker wie Staatsgäste empfängt.

Münchner „Sicherheitskonferenz“ auf „US-Kurs“

Diese Anbiederung an die USA, die alle demokratischen Normen wie das geltende Völkerrecht und Verträge verletzt, ist erschreckend.

Was muss eigentlich noch passieren, bis Deutschland und die EU sich endlich besinnen und daran denken, dass wir in unserem ureigensten Interesse unsere Beziehung zu Russland dringendst erneuern müssen… 

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