Zionistisches Geschäftsmodell: Antisemtismus, Kippa und Drohnen

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 28.11.2018

Was wir momentan erleben, macht mich fassungslos.Während das Netanjahu-Regime weiter ungestraft die illegale Besatzung Palästinas ausübt, dabei expandiert und mordet, wurden allein während der Massenproteste in den letzten acht Monaten an der nicht definierten Grenze zwischen Gaza und dem „Jüdischen Staat“ mehr als 180 Palästinenser von jüdischen Scharfschützen ermordet und mehr als 6.000 weitere Menschen verletzt.

Weitere 2000 Menschen wurden bei diesem Großen Marsch der Rückkehr durch Tränengas und durch Gummigeschosse verletzt, insgesamt mehr als 24.000 Palästinenser. Die Opfer des israelischen Wütens sind unschuldige unbewaffnete junge Menschen, die nichts anderes wollen, als ein Leben in Würde und Freiheit.

Dafür haben sie gekämpft und einen hohen Preis bezahlt.

Was interessiert die Staatengemeinschaft das Leiden der Opfer?

Für mehr als 90 Demonstranten, darunter 17 Kinder, werden dringend Prothesen gebraucht. Das Gesundheitssystem, ebenso die Infrastruktur, das in Gaza schon lange kollabiert ist, kann dem Ansturm dieser Opfer nicht mehr Herr werden. Aber was interessiert die Staatengemeinschaft das Leiden der Opfer…

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