Zum 71. Jahrestag der NAKBA

Nahostpolitik

Jedes Jahr am 15. Mai gedenken Palästinenser auf der ganzen Welt der Nakba. Sie steht für die systematische Verleugnung der menschlichen und nationalen Rechte des palästinensischen Volkes, insbesondere ihr Selbstbestimmungsrecht und Recht auf Rückkehr.

Auch 71 Jahre nach den ethnischen Säuberungen von 1948 werden Palästinenser weiterhin systematisch ihrer Rechte beraubt. Die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust der Heimat ist für immer allgegenwärtig und hat sich tief in das kollektive Gedächtnis gebrannt.

Bis heute hat Israel seine Rolle und Verantwortung nicht anerkannt, geschweige denn Entschädigungen für die Zerstörungen und den Verlust geleistet. Während die schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Palästinensern in Deutschland nur selten thematisiert werden, versucht Israel gezielt das palästinensische Narrativ dieser historischen Ungerechtigkeit zu unterdrücken. So verabschiedete die Knesset Gesetze, die das Unterrichten der Nakba an Institutionen, Schulen oder Organisation unter Strafe stellt…

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