Diffamierung und Ausgrenzung als Wahlkampfthema

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 31.08.2016

Ausgrenzung und Diffamierung ist eine der schlimmsten Formen, um Menschen zu stigmatisieren. Als jüdische Bürgerinnen und Bürger im faschistischen Nazideutschland ausgegrenzt und zu Freiwild erklärt wurden, da regte sich so gut wie kein Widerstand bei ihren „arischen Nachbarn„. Strände, Straßen und Bänke waren „für Juden verboten“.

Ist es nicht erschreckend, dass es heute im von Juden illegal besetzten Palästina Straßen, Bänke und Züge nur für Juden gibt, und dies von der heuchlerischen Staatengemeinschaft klaglos hingenommen, ja sogar noch finanziell unterstützt wird?

Wollen wir, dass in Europa Rassismus zum Gesetz wird, so wie es der „Jüdische Staat“ seit seiner Staatsgründung 1948 gegen die Palästinenser praktiziert?

Wie sich die Bilder doch ähneln. Wenn heute muslimische Bürger gedemütigt und ausgegrenzt werden, regt sich in der „christlich-jüdischen Wertegemeinschaft“ kaum Widerstand…

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