Nahost- Konflikt/Donald Trump: Obama macht sich lächerlich

Nahostpolitik

Kommentar von Andreas Friedrich, 19.01.2017

Der scheidende US- Präsident Barak Obama und sog. „Friedensnobelpreisträger“ will offenbar nicht nur als bislang größte Enttäuschung in die Geschichte der US- amerikanischen Präsidenten eingehen, er macht sich auch noch auf seiner letzten „Pressekonferenz“ lächerlich.

Wie der NATO- treue WDR- Hörfunk heute Morgen in den 08:00 Uhr Nachrichten berichtete, hat Obama seinen Nachfolger Donald Trump vor sog. „Alleingängen“ gewarnt.

Als Beispiel wurde der Nahost- Konflikt genannt.

Hier wurde Obama mit den Worten: „Alles, was die USA in dieser Sache unternehmen, hat enormes Gewicht“ zitiert.

Obama muss es wissen, hat er doch zu Beginn seiner Amtszeit das radikal- zionistische Regime massiv wegen dessen Siedlungsbau in den besetzten Westbank kritisiert um einige Wochen danach dem Regime in Sachen Siedlungsbau völlig freie Hand zu gewähren.

Das zudem noch niemals so viele jüdische Siedler wie unter Obama in den Westbank angesiedelt wurden, wurde in einem anderen Beitrag bereits erwähnt.

Von daher, unabhängig, was Trump in Sachen Nahost- Konflikt für eine Politik verfolgt und tatsächlich unternimmt,  ist Obama wohl der letzte Mensch, von dem sich Trump irgendwelche klugen Ratschläge erteilen lassen muss, außer vielleicht dem, wie man es nicht machen sollte!