Umgang Israels mit palästinensischen Gefangenen verstößt gegen Genfer Konvention – auch die Zwangsernährung

Nahostpolitik

Die Genfer Konvention, die  1949 in der Schweiz verabschiedet wurde, war ein wichtiger Schritt zur Verteidigung der Rechte der Völker und Kriegsgefangenen.  Diese  Konvention ist ein menschenfreundlicher Vertrag für Kriegs- und Besatzungszeiten.

Die Genfer Konvention  soll in Kriegszeiten für die Beachtung der Rechte der Zivilbewohner der betroffenen Gebiete garantieren.  Sie hat die unterzeichnenden Staaten verpflichtet, dass sie die Kriegsgefangenen, Kriegsverletzte, Kranke, das medizinische Personal, die Unfallwagen und die Krankenhäuser nicht angreifen.  Es wurden auch zahlreiche  Bestimmungen für den Umgang mit Kriegsgefangenen in der Konvention festgelegt und das Besatzerland muss diese beachten.

Das zionistische Regime gehört zu den Unterzeichnern der Genfer Konvention. Es  verstößt jedoch in den von ihm okkupierten Gebieten gegen sie.  Die schwarze Akte dieses Besatzerregimes enthält ohnehin zahllose Fälle der  Missachtung von internationale Gesetze und Verträge.

Internationale Menschenrechtsorganisationen haben immer wieder das unmenschliche Vorgehen des zionistischen Regimes in diesen Gebieten verurteilt. Sie haben auch gefordert, dass das zionistische Regime seinen Umgang mit  palästinensischen Gefangenen ändert. Aber dieses Regime achtet nicht auf die internationalen Forderungen…

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