Wie zionistischer Antisemitismus die Meinungsfreiheit in Deutschland bedroht!

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 29.03.2017

Nur 72 Jahre nach Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz werden jüdische Bürger in Deutschland und ausländische Juden wieder mit einem Redeverbot belegt und sind Antisemitismus ausgesetzt. Aktuell gewärtigen jüdische Referenten wie Ilan Pappe und Moshe Zuckermann ein Redeverbot im Rahmen der Konferenz „50 Jahre israelische Besatzung“, die im Juni in Frankfurt stattfinden soll und MUSS.

Die Meinungsfreiheit und Freiheit der Lehre ist ein hohes Gut und muss selbstverständlich auch für Kritiker der Politik des „Jüdischen Staates“ gelten.

Allerdings hintertreibt die rührige Israel-Lobby mit infamen und haltlosen Antisemitismusvorwürfen dieses wichtige Recht, in Deutschland und weltweit. Das dürfen und wollen wir nicht zulassen!
Wieder einmal wurde ein Veranstalter, diesmal das Ökohaus in Frankfurt, von der Israel-Lobby, also die Jüdische Gemeinde und in deren Schlepptau der unsäglich philosemitische Bürgermeister Becker, derart unter Druck gesetzt, den Veranstaltern der Konferenz die Räume zu kündigen. Dank des „besonderen“ Verhältnisses zum „Jüdischen Staat“ und seiner Lobby kann in Deutschland kaum einer dem Druck und den Diffamierungskampagnen dieser Lobby lange standhalten.

Da gibt es eine Jüdische Gemeinde und ihren Vorsitzenden Leo Latasch, den „Genugtuung“ nach der Kündigung der Räume beschleicht, und der sicherlich hofft, das die Konferenz keine neuen Räume finden wird, weil er Tätlichkeiten unter den Konferenzteilnehmern befürchtet…

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