Zum Weltflüchtlingstag

Nahostpolitik

Am Weltflüchtlingstag erinnern wir an die Not und das Elend der palästinensischen Flüchtlinge. Seit Beginn im Jahr 1948 ist die palästinensische Flüchtlingskrise die am längsten andauernde und bis heute ungelöste Krise.

Im Mai jährte sie sich zum 70. Mal. Die Nakba (arab. Katastrophe) beschreibt den Prozess der ethnischen Säuberung der palästinensischen Bevölkerung von ihrem Land. Zwischen 1947 und 1948 wurden 800.000 Zivilisten, was 75% der palästinensischen Bevölkerung betrifft, zwangsweise von ihren Ländereien, aus ihren Dörfern und Häuser vertrieben. Als Flüchtlinge waren sie staatenlos und mussten in Not und Elend leben. Um ihre Rückkehr zu verhindern, zerstörten die zionistischen Milizen 531 Dörfer.

In Reaktion auf die Massenvertreibung der Flüchtlinge verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Res. 194, die das Rückkehrrecht der Flüchtlinge unterstreicht…

Der komplette Beitrag einschl. der Fakten zu den palästinensischen Flüchtlingen unter

http://palaestina.org/index.php?id=160&tx_ttnews%5Btt_news%5D=833&cHash=2b3416aa5180be43b0e9815bd6dbae9e