Der falsche Weg! Wie sich Deutschland unter Merkel zu einem philosemitischen und intoleranten Islam-hassenden Staat entwickelt

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 20.06.2018

Als der Kriegsverbrecher Netanjahu in Berlin weilte, neben der Kanzlerin stand, forderte er in seiner mörderisch dreisten Art, dass Deutschland endlich dem Beispiel der Trump-USA folgen und eine härtere Politik gegenüber dem „Mullah-Regime“ einschlagen sollte, damit Iran als angeblicher „Hauptsponsor“ terroristischer Aktivitäten ausgeschaltet werde. Außerdem müsse Deutschland auch tief besorgt sein wegen des iranischen Vorgehens in Syrien, weil er dort „direkt vor Israels Haustür“ die militärische Präsenz massiv auszubauen versucht. Netanjahu warnte, dies werde einen „religiösen Krieg“ auslösen mit der Folge von „mehr Flüchtlingen“, und hämisch zu Merkel gewandt: „Und Sie wissen ganz genau, wo die hingehen“. Das sagt der richtige! Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri meldete am 14. Juni, dass unter den neun Staaten, die Anfang 2018 etwa 14.465 Atomwaffen besaßen, auch Israel ist. Dieser aggressive angriffsbetonte Besatzerstaat lässt sich allerdings im Gegensatz zu Iran nicht in die Karten schauen oder gar kontrollieren. Auch dazu kein Wort von Merkel.

Rechtsextremen Regierungschef in die Schranken gewiesen? Fehlanzeige! 

Merkel schwieg dazu, anstatt diesen rechtsextremen Regierungschef in die Schranken zu weisen und ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Sie hätte ihn auf die Flüchtlingspolitik im „Jüdischen Staat“ ansprechen sollen, wo Asylanträge so gut wie keine bewilligt werden, vor allem nicht an schwarze Flüchtlinge oder andere „Infiltranten“, wie sie das Netanjahu-Regime zu nennen pflegt…

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