Zwei Grüne auf dem Kriegspfad – nach innen wie nach außen

Nahostpolitik

Zitat: „Auch die grünen Stiftungen waren alles andere als untätig, die linke Seite der Gesellschaft davon zu überzeugen, dass diese Leute mit Hakenkreuztätowierungen gar keine Nazis seien

Von Dagmar Henn, 26. Juli 2022

Wer hätte das gedacht, als sie noch auf dem Rasen des Bonner Hofgartens saßen und “Das weiche Wasser bricht den Stein” trällerten … Was heute bei den Grünen zum Vorschein kommt, ist alles andere als friedlich.

Dass die Grünen heute die Einpeitscher sind, ist nicht überraschend. Sie waren schon 2014 diejenigen, die sich am innigsten mit den ukrainischen Bandera-Anhängern verbrüderten. Ich erinnere mich noch an eine Videoaufnahme, 2014 war das, aber nach Odessa, als Rebecca Harms, damals Europaabgeordnete der Grünen, irgendwo in der Ukraine von einem Trupp mit “Heil der Ukraine” begrüßt wurde, mit “Den Helden Heil” selbst den ukrainischen Nazigruß vervollständigte und dann, Hand auf dem Herzen und Tränen der Rührung in den Augen, dastand, als der versammelte Trupp reichlich unmusikalisch die ukrainische Hymne von sich gab. Eine Emotion, die von ihr angesichts deutscher Fahnen, mit oder ohne Werkzeug, nicht zu erwarten wäre.

Auch die grünen Stiftungen waren alles andere als untätig, die linke Seite der Gesellschaft davon zu überzeugen, dass diese Leute mit Hakenkreuztätowierungen gar keine Nazis seien…

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