Deutschland vergisst seine Freiheitsrhetorik und unterdrückt alle, die sich solidarisch mit den Palästinensern sind

Nahostpolitik

Von Adnan Hmidan, 02.11.2022

Im angeblich demokratischen Deutschland, dem Land, das nach dem Fall der Berliner Mauer wiedervereinigt wurde, werden Menschenrechtsaktivisten, die sich mit Palästina solidarisch zeigen, unter dem Vorwand der Bekämpfung des Antisemitismus diskriminiert und verfolgt. In mancher Hinsicht ist dies schlimmer als das, was im Besatzungsstaat Israel selbst geschieht.

Wie sonst sollte man die Verfolgung von deutschen Palästinensern und Personen mit ähnlichem Status verstehen, die sich an friedlichen Aktivitäten zur Solidarität mit dem besetzten Palästina beteiligen? Obwohl solche Aktivitäten durch das Grundgesetz und die Menschenrechtscharta geschützt sind, geht die behördliche Verfolgung inzwischen so weit, dass Menschen für das “Liken” von Beiträgen auf Facebook und anderen sozialen Medien zur Rechenschaft gezogen werden…

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