Jerusalem: Siedlungen enteignen weiter palästinensisches Land

Nahostpolitik

Mit Hilfe von Zwangsmaßnahmen, darunter Bestechung, Betrug und Täuschung fährt die israelische Besatzungsmacht fort, sich palästinensisches Land unrechtmäßig einzuverleiben.

Mit Hilfe von Zwangsmaßnahmen, darunter Bestechung, Betrug und Täuschung fährt die israelische Besatzungsmacht fort, sich palästinensisches Land unrechtmäßig einzuverleiben. Derzeit versucht Israel drei griechisch-orthodoxe Kirchenheiligtümer in Jerusalems Altstadt, die Teil des besetzten Ost-Jerusalems sind, sich illegal anzueignen.

Vor zwei Wochen hat das israelische Bezirksgericht ein Urteil erlassen, wonach eine besondere Vereinbarung hinsichtlich eines 99 Jahre alten Pachtvertrages zugunsten jüdischer Siedlerorganisationen verabschiedet wurde.

Theophilos III und die griechisch-orthodoxe Synode sagen, dass dieser Vertrag, der vom inzwischen abgesetzten Patriarchen Irineos I abgeschlossen wurde, ungültig ist, da Irineos den Erstverkauf ohne Genehmigung der Synode unterzeichnet hat…

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