Jüdisch christliche Verlogenheit

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 25.12.2019

Kurz vor Weihnachten kam die erlösende Nachricht. Die Besatzungsmacht des zionistischen Terror-Regimes gestattete 55 von 1000 christlichen Palästinensern, von denen 600 eine Ausreise beantragt hatten, doch noch ihre Familien in Jerusalem oder dem besetzten Westjordanland zu besuchen. Zuvor hatte die orthodoxe Kirche in Gaza kritisiert, dass lediglich weniger als hundert Christen, die älter als 40 Jahre sind, nur nach Jordanien reisen durften, nicht aber in das annektierte Jerusalem und das besetzte Bethlehem.

Ob die restlichen Anfragen auch noch genehmigt werden steht in den „David“-Sternen.

Schon zu den vergangenen Oster-Feierlichkeiten kritisierte die christliche Gemeinde im Gazastreifen, dass der „Jüdische Staat“ nur etwa 200 palästinensischen Christen ab einem Alter von 50 Jahren die Ausreise nur nach Jordanien gestattete. Ganz kurzfristig vor Ostern bekamen dann hunderte Christen doch noch die Genehmigung, nach Ost-Jerusalem und in das besetzte Westjordanland zu reisen.

Unter den etwa zwei Millionen Palästinensern im Konzentrationslager Gaza leben tausend Christen, die allesamt seit zwölf Jahren unter der verschärften Blockade-Besatzung durch das zionistische Regime, mitgetragen vom ägyptischen al-Sisi „Putsch-Pharao“-Regime, unter unmenschlichen Bedingungen vegetieren müssen…

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