Neuer Bericht: Bau illegaler jüdischer Siedlungen im letzten Jahr um 62% gestiegen

Nahostpolitik

Zitat: „Zu diesen zionistischen Besatzungsverbrechen hätte ein G7 Gipfel stattfinden müssen. Aber wie wäre es nochmals einen BDS- Gipfel einzuberufen, der endlich Sanktionen gegen das Apartheid-Besatzerregime beschließt?

Ein neuer Bericht hat ergeben, dass Israels Bau illegaler Siedlungen auf palästinensischem Land unter der Regierung des rechtsextremen Premierministers Naftali Bennet um 62 Prozent zugenommen hat, seit sie im Juni 2021 an die Macht kam, berichtet The New Arab.

Der Bericht wurde von Peace Now erstellt, einer Nichtregierungsorganisation und Aktivistengruppe in Israel, die sich für eine Zweistaatenlösung zwischen Israelis und Palästinensern einsetzt.

Darin heißt es auch, dass die Planung neuer Siedlungen um 26 Prozent zugenommen hat und dass die Regierung den Bau von 1.550 Wohneinheiten in Siedlungen innerhalb eines Jahres genehmigt hat, was einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber der vorherigen Netanjahu-Regierung entspricht.

Der Bericht fügt hinzu, dass die Regierung neue illegale Siedlungen in sensiblen Gebieten geplant oder gebaut hat, um jegliche Entwicklung für die Palästinenser zu verhindern.

Dazu gehören zum ersten Mal seit 40 Jahren eine neue Siedlung in Hebron (Al-Khalil) und die Ausweitung eines “Nationalparks” rund um die Altstadt von Jerusalem…

Der komplette Beitrag unter

http://sicht-vom-hochblauen.de/neuer-bericht-bau-illegaler-juedischer-siedlungen-im-letzten-jahr-um-62-gestiegen/