Trump und Netanjahu gehören als Kriegsverbrecher vor den Internationalen Strafgerichtshof

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 08.01.2020

Liest man führende deutsche Medien, dann geht es nach der von Trump befohlenen Ermordung des iranischen General Qassem Soleimani nur noch um die Sicherheit des „Jüdischen Staats“, und zeigt nur wieder einmal mehr die einseitige philosemitische Gesinnung und die damit einhergehende kriminelle Empathie- und Respektlosigkeit gegenüber der arabisch-iranisch-muslimischen Welt.

Ein infamer und durch nichts zu rechtfertigender Mord

Mit diesem infamen und mit nichts zu rechtfertigenden Mord an einem der führenden Köpfe des Iran haben sich weder die USA noch der „Jüdische Staat, der seit Jahren schon zum Krieg gegen Iran hetzt, keinen Gefallen getan. Mögen die Politiker von Netanjahu bis zu sogenannten „Oppositionspolitikern“ noch so sehr darüber jubeln, die große Mehrheit unserer Gesellschaft wurde wiederum Zeuge, mit welcher Skrupellosigkeit die Staatsterroristen-Anführer der USA Trump und Netanjahu von ihren internen Schwierigkeiten im Lande abzulenken versuchen um Wahlen zu gewinnen.

Eindeutig die DNA des „Jüdischen Staats“

Dieser Mordanschlag trägt eindeutig die DNA des „Jüdischen Staat“ als Drahtzieher. Hatte nicht Trump schon bevor er irgendjemanden über seinen schrecklichen Plan informierte, Netanjahu angerufen…

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