Ausgrenzung und Gleichschaltung

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 31.01.2023

Am Montag, 30. Januar 1933, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, wenn ich das Jahr 2023 und den Januar verfolge. Immer mehr sehe ich die schrecklichen Parallelen. Es macht mich so fassungslos und zugleich wütend angesichts meines Gefühls der Ausgrenzung. Tatsache ist der schleichende Versuch der totalen medialen und politischen Gleichschaltung, die so sichtbar ist. Wir „müssen wachsam sein“ und „Nie wieder“ sind die gängigen Phrasen. Aber mit Wachsamkeit kommt der Normalbürger gegen diese propagandistische politische und mediale Vergewaltigung nicht an. Wie ähneln sich die Zeiten. 

Menschen so lange hämmern, feilen und meißeln, bis sie uns verfallen sind 

Seit der Krieg gegen Russland geführt wird – mittlerweile bestätigt von der deutschen Außenministerin – werden die Medien von der Politik immer mehr missbraucht, um ihre unermesslichen Milliardensummen für Aufrüstung für die korrupte Ukraine dem gemeinen Volk schmackhaft zu machen. Für mich eine ferne Erinnerung an den NS-Propagandaminister Joseph Goebbels an die damaligen Rundfunkverantwortlichen: „ Die Menschen so lange zu hämmern und zu feilen und zu meißeln. Bis sie uns verfallen sind. Das ist eine Hauptaufgabe des deutschen Rundfunks, eine der Hauptaufgaben der Sendegesellschaften, die sie zu betreuen haben…

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