Die Säulen des Islam-Hasses!

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 11.10.2017

Haben jüdische „Dachverbände“ noch alle Tassen im Schrank, wenn, wie es im Hofblatt der Israel-Freunde, der „Springernden“ Welt vom 7.10.2017 zu lesen war: „Juden können nicht mit Rechtspopulisten zusammenarbeiten“, schreiben?  Glauben der Präsident des Zentralrats Schuster und sein französisches Pendant, Francis Kalifat vom CRIF, dem Repräsentativen Rat der jüdischen Organisationen in Frankreich, was sie dort veröffentlichten? Bei ihnen wäre es seit Jahrzehnten „gute Tradition“ überparteilich zu arbeiten.

Wahrhaftig! Sie arbeiten überparteilich, da sich die Lobbyarbeit über alle Parteien zieht und alle im Würgegriff hat, die sich davor hüten würden gegen die Israel-Lobby zu protestieren.

Es gibt momentan allein zwei gravierende Feindbilder bei diesen „Dachschadenverbänden“. Einerseits der Islam, sonach Muslime und andererseits Linke, wie die MLPD, die sich besonders für Palästina einsetzten. Nachdem die „normale“ Linke Partei angekommen ist angepassten deutschen Umgang zu Israel zu unterhalten, also bloß nichts, falsches sagen, um nicht zum Antisemiten gemacht zu werden, wie ich schon einmal schrieb…

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