In Gedenken an die Massaker von Sabra und Schatila

Nahostpolitik

„Wir werden uns immer an die Massaker in Sabra und Schatila erinnern, um der Opfer willen, aber auch um unseretwillen und der kommenden Generation willen. Auch an diese Verbrechen muss für alle Zukunft erinnert werden,“ betonte Botschafterin Dr. Daibes anlässlich des 33. Jahrestages.

Israels Invasion begann am 04.06.1982 unter dem Namen „Frieden für Galiläa“und dauerte bis in die zweite Augusthälfte. Weder der vereinbarte Waffenstillstand noch der Schutz der zivilen Bevölkerung durch multinationale Streitkräfte bestehend aus den USA, Frankreich, Italien und Großbritannien verhinderten das Massaker. Unter dem Schutz der israelischen Armee wurden die beiden Flüchtlingslager Sabra und Schatila, südlich der Stadt Beirut gelegen, zwischen dem 16. und 18. September 1982 von christlichen Milizen gestürmt.

In dem dreitägigen Massaker starben bis zu 3.000 wehrlose Kinder, Frauen und Männer…

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