Sieg der globalen Mehrheit über die Perfidie des verlogenen, verdorbenen Westens

Nahostpolitik

Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Juristin und Diplomatin a.D., 31.03./01.04.2024

Betr.: Drohung mit Atomwaffen aus Frankreich und Terror-Anschlag in Moskau

Westen bereits im Krieg mit Russland, aber Desinformation und krasse Falschheit in den Medien

Desinformation und krasse Falschheit kursieren gezielt in deutschen Medien über eine ausgeweitete russische Aggression, Lügen, die den Friedensprozess in der Ukraine verhindern.

Thomas Röper deckt die Verlogenheit des Westens auf, der lügt und betrügt, wenn er darauf besteht, keine Kriegspartei zu sein: <<Der Westen führt in der Ukraine einen Krieg gegen Russland. Die europäische Öffentlichkeit wird darauf vorbereitet, dass der Westen bereits im Krieg mit Russland ist. Auch westliche Truppen sind bereits in der Ukraine. Das zeigt auch die Rhetorik der westlichen Politiker…>> (“Wie der Westen die Öffentlichkeit auf Krieg einschwört” Teil 2, Thomas Röper, Anti-Spiegel 21.3.24,)

Unerbittliche Konfrontation mit Russland und China an allen Fronten

Die vorherrschende Politik der westlichen Eliten ist eine unerbittliche Konfrontation mit Russland und China an allen Fronten – bis hin zum Atomkrieg. Die Kriegsrhetorik der Massenmedien und fast aller führenden Politiker wird immer verrückter und hysterischer.

Französisches Vorhaben: Truppen in die Ukraine

In Frankreich laufen Vorbereitungen auf Hochtouren für das französische Vorhaben, in einer Koalition von Verbündeten Truppen in die Ukraine zu entsenden, zu der wahrscheinlich auch Polen und die baltischen Staaten gehören würden. Die deutsche Regierung ist dagegen, wie Kanzler Scholz eindeutig erklärt hat, weil Berlin das für eine unsinnige, nicht zu verantwortbare Eskalation hält.

Französisches Militär droht mit Atomwaffen

Frankreich kann Russland militärisch im Grunde nichts entgegensetzen. Russland hat über tausend Kampfflugzeuge und die modernste Luftabwehr der Welt, die von der NATO zu Recht gefürchtet wird. Da Frankreich Russland militärisch im Grunde nicht viel entgegensetzen kann, droht Frankreich schon mal mit dem Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine. Sollte Frankreich dort tatsächlich Atomwaffen einsetzen, würde die Ukraine verschwinden. Die französischen Hitzköpfe sollten sich besinnen, denn auf den Einsatz französischer Atomwaffen in der Ukraine oder gar gegen russisches Gebiet wird ein nuklearer Angriff auf Ziele in Frankreich folgen!

Völlig deplatzierte französische Kriegsrhetorik

Diese schockierende widersinnige Drohung mit Atomwaffen aus Frankreich darf nicht ohne scharfe Ablehnung seitens der europäischen Regierungen bleiben, vor allem seitens der Nachbarländer Frankreichs. Nicht Russland bedroht Europa mit dem Einsatz von Atomwaffen, sondern Frankreich, das damit ganz Europa gefährdet. Diese Angelegenheit erfordert, in allen Nachbarländern Frankreichs den dortigen französischen Botschafter ins jeweilige Außenministerium einzubestellen oder besser ihn zum Mittagessen einzuladen, um ihm klar zu sagen, dass das Verhalten Frankreichs, die völlig wahnsinnige französische Rhetorik auf das Höchste alarmierend ist und schockiert. Paris hat seine Kriegshaltung gegen Russland aufzugeben, wenn der Elysée die Beziehung zu den anderen europäischen Ländern nicht weiter strapazieren will, denn Europa und die europäische Bevölkerung lehnen einen Krieg mit Russland ab wie auch jede weitere Eskalation im Ukraine-Konflikt.

Auf die Erklärungen aus dem Elysée hören und darauf reagieren

Außenpolitiker und Medien sollten auf die Erklärungen aus dem Elysée hören und darauf reagieren. Ein Brief aller EU-Staatschefs an Präsident Macron im Elysée-Palast wäre angebracht, etwa mit folgenden Zeilen: “Zwischen Ihnen und uns als europäische Staatschefs sind unsere Beziehungen zur Zeit nicht weiter zu führen, ein Entschluss, der mit unserem Gewissen als Staatschefs, die sich dem Frieden widmen wollen, begründet ist. Uns verbindet nichts mit Ihrem Land, aus dem mit Atomwaffen gedroht wird. Solange dies der Fall ist und Sie und das Oberkommando Ihres Militärs sich nicht vor der Öffentlichkeit von dieser fatalen Entgleisung zurückziehen, gibt es keine Grundlage für normale diplomatische Beziehungen.”

Kanzler Olaf Scholz ist aufgerufen, nicht nur auf die Regierung Frankreichs seinen Einfluss geltend zu machen sondern auch auf alle seine Kollegen in den EU-Mitgliedsstaaten, damit endlich jede weitere Kriegsrhetorik aus den EU-Regierungen unterbleibt und die europäische Diplomatie für einen Frieden in der Ukraine erfolgreich tätig werden kann. Das Gewicht Deutschlands in der EU ist hier voll einzubringen, besonders deshalb, weil es innerhalb der EU zu viele Narren gibt, die einen Krieg gegen Russland orchestrieren wollen. Der Ministerpräsident von Ungarn, Viktor Orbán warnte diesbezüglich: „Wenn ein NATO-Land eine militärische Operation gegen Russland beginnt, bedeutet das den Beginn des Dritten Weltkriegs. Ich habe das Gefühl, in einer anderen Galaxie angekommen zu sein.“

Kriegsverlängerung ein reines Verbrechen gegen die Menschheit angesichts der unabwendbaren Niederlage von Kiew

Der Westen darf nicht weiter Menschen ins Verderben führen und sie dabei betrügen. Daran muss er gehindert werden. Sein Krieg gegen Russland in der Ukraine ist verloren. Ihn zu verlängern ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, weil die Kriegsverlängerung kein Akt der Verteidigung ist, sondern ein reines Verbrechen angesichts der unbestreitbaren unabwendbaren Niederlage von Kiew. Diesen Krieg weiter zu führen bedeutet nur weitere unzählige Tote und Verletzte, unermessliches Blutvergießen und Leid.

Militärisches Engagement Frankreichs in der Ukraine

Französische Soldaten, die sich in der Ukraine befinden, sind natürlich ein vorrangiges legitimes Ziel für Angriffe der russischen Streitkräfte. Laut verschiedener Meldungen hat das französische Verteidigungsministerium inoffiziell eingeräumt, dass das Land seit dem Algerienkrieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Ausland keine derartigen Verluste mehr erlitten hat. Die militärische Führung befürchtet auch Unzufriedenheit unter den aktiven Offizieren der mittleren Ränge. Paris verheimlicht nicht nur sorgfältig die Zahl der Verluste, sondern auch das französische militärische Engagement in der Ukraine. Die derzeitige Führung und die Generäle des Landes kümmert der Tod von einfachen Franzosen nicht.

Wilde Idioten in Europa

Die hohe Zahl der französischen Soldaten, die in der Ukraine gefallen sind, hat auch der ehemalige russische Präsident Medwedew aufgegriffen: “Bei so vielen Särgen, die aus dem fernen Ausland nach Frankreich geliefert werden, wird es unmöglich, den massenhaften Tod von Berufssoldaten zu verbergen.” Diese unglücklichen Menschen würden zu vollwertigen Kämpfern im Interventionskontingent. Ihre Vernichtung werde die vorrangige und glorreiche Aufgabe unserer Streitkräfte, erklärte Medwedew. “Das wird eine gute Lektion für die anderen wilden Idioten in Europa.“ Damit hat Medwedew das Dilemma der französischen Regierung recht treffend beschrieben.

Die europäische Öffentlichkeit wird auf Krieg eingeschworen

Westliche Medien und Außenpolitiker versuchen derzeit, die Öffentlichkeit in Europa auf einen heißen Krieg gegen Russland vorzubereiten, Sie behaupten, Russland wolle nach der Ukraine auch NATO-Staaten angreifen, was natürlich reiner Blödsinn ist, solange diese nicht Russland angreifen. Und genau das scheinen sie nun in der Ukraine vorzuhaben.

<<Die USA sagen in aller Deutlichkeit, dass sie keine Truppen in die Ukraine entsenden werden. Wenn Frankreich das zusammen mit anderen europäischen Staaten tut, dann wäre das und eine militärische Reaktion Russlands kein Grund für die Ausrufung des NATO-Bündnisfalles gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages. Diese Länder stünden dann alleine gegen Russland, denn die USA wollen keinen Atomkrieg. Aus amerikanischer Sicht ergibt sich daraus ein großer Nutzen, denn die USA hoffen, im Falle eines Atomkrieges diesen auf Europa begrenzen zu können. Sollte Frankreich Atomwaffen einsetzen, hoffen die USA, dass die russische Reaktion nur Frankreich treffen würde. Aber ob sie damit Recht haben, steht in den Sternen.>> (“Stell dir vor, es ist Krieg, Teil 2: Wie Westen die Öffentlichkeit auf Krieg einschwört”, Thomas Röper, Anti-Spiegel, 21.3.24)

Ausmaß der Krise in Europa verstehen

Wie können deutsche Außenpolitiker und Medien weiter so extrem blind und dumm sein, die reale Gefahr nicht einzusehen! “Wenn die Russen wirklich sagen, dass jetzt Kriegszustand herrscht, dann wird man das hören. Ich kann nur hoffen, dass viele Dummköpfe, die glauben, dass das alles nur ein Bluff ist, aufwachen werden.“ So Dmitri Medwedew. Kirchen, Medien und Außenpolitiker müssen lernen, auch auf der Grundlage der Erklärungen aus dem Kreml zu handeln. Im Moment gibt es nur sehr wenige, die das Ausmaß der Krise verstehen und eine Lösung haben.

Krise des westlichen Finanzsystems und Wirtschaft Ursache für Krieg

<<Es müsse nicht nur der Drang zum Krieg gestoppt werden: „Wir müssen uns auch mit den tieferen Gründen beschäftigen, warum dies geschieht. …Neben der Wirtschaftskrise und der Krise des westlichen Finanzsystems, die die Ursache für den Krieg sind, ist es eine Tatsache, dass Teile der übrigen Welt aufsteigen. China boomt, ganz Asien boomt. Inzwischen haben sich die meisten Länder des Südens mit den BRICS verbündet“.

Neue internationale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur erforderlich

Wenn die gegenwärtige Weltordnung zu einem Weltkrieg führt, dann ist eine neue internationale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur der einzige Weg, um diese Probleme anzugehen“. >> (“In welcher Galaxie leben wir?” E.I.R 28.3.24)

Vollständige und bedingungslose Kapitulation der Ukraine steht an

Der Friedensvorschlag vom Ex-Präsidenten Russlands, Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Nationalen Sicherheitsrates, um den Krieg in der Ukraine endlich zu beenden, ist von allen europäischen Ländern zu unterstützen und medial zu verbreiten: Die vollständige und bedingungslose Kapitulation der Ukraine, die sich aus der Situation an der Front ergibt. Die ehemalige Ukrainische SSR hat bereits mehr als 20 Prozent ihres Territoriums verloren, und der Verlust des Restes ist nur eine Frage der Zeit. Eine rechtzeitige Kapitulation wird eine große Zahl von Menschenleben retten. Dmitri Medwedew: „Die Ukraine ist Russland, das ist nicht verhandelbar“. Das gesamte Gebiet der „ehemaligen Ukraine“ werde offiziell als Gebiet der Russischen Föderation anerkannt. Medwedews Friedensvorschlag stimmt mit dem Friedensaufruf von Papst Franzisko an Kiew überein , „eine weiße Fahne zu hissen“ (ARD, 10.2.24) Die Kapitulation ist der einzige vernünftige Ausweg für die Ukraine, um die ständige und zunehmende Mortalität zu beenden und keine weiteren Territorien an Russland zu verlieren.

Was die mickrige globale Minderheit noch mehr in Rage bringt

Der Sieg von Wladimir Putin bei seiner Wiederwahl am 15.-17. März 2024 war im Grunde ein Sieg der globalen Mehrheit gegen die Perfidie des verdorbenen Westens, der sich als Verderber und Betrüger darstellt. Und das ist es, was die mickrige globale Minderheit noch mehr in Rage bringt. Mit der höchsten Wahlbeteiligung seit 1991 haben die russischen Wähler den intellektuellen Schweinehunden, die sich als westliche „Führung“ ausgeben – der wohl mittelmäßigsten politischen Klasse der letzten 100 Jahre – eine massive strategische Niederlage zugefügt.

Sicherheitsinteressen Russlands endlich berücksichtigen

<<Ein Angriff Moskaus auf NATO-Staaten westlicher Politiker und Medien zufolge, ist „völliger Unsinn“. So Russlands Präsident Wladimir Putin. Es gibt eine zehnfache Diskrepanz zwischen russischen und US-amerikanischen Militärausgaben: „Wenn nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ganz neue Beziehungen im Bereich der Sicherheit in Europa aufgebaut worden wären, wie Russland es vorschlug, wäre kein Militäreinsatz in der Ukraine, nichts dergleichen, geschehen. Sie hätten einfach unsere Sicherheitsinteressen berücksichtigen sollen, wovon wir, im Grunde von Jahrzehnt zu Jahrzehnt (immer wieder) sprachen. Es wurde gänzlich ignoriert.“ Es sei die NATO selbst gewesen, die sich den Grenzen Russlands stetig genähert habe: „Sie kamen direkt zu unseren Grenzen. Waren es etwa wir, die über den Ozean zu den Grenzen der Vereinigten Staaten vorrückten? Nein, sie kamen und kommen direkt zu uns.“

Keine Angriffspläne Russlands in Bezug auf Europa

Putin weiter: “Russlands Militäreinsatz in der Ukraine hat den Schutz der russischen Bevölkerung zum Zweck, und es gibt keine Angriffspläne in Bezug auf Europa. Wir schützen lediglich unsere Leute auf unseren historischen Territorien. Alle Behauptungen, wonach wir nach der Ukraine Europa angreifen würden sind völliger Unsinn. Äußerungen über angebliche Angriffspläne auf NATO-Länder dienen dazu, die Ausgaben für die weitere Militarisierung des Bündnisses zu rechtfertigen. Sie bringen die NATO dorthin (nach Polen und Baltikum) und schleppen ihre europäischen Satelliten mit.“

Der Krieg in der Ukraine hat mit dem Staatsstreich im Jahr 2014 begonnen und Russland erst nach acht Jahren und mehreren gescheiterten diplomatischen Lösungsversuchen darin eingriff.: „Deswegen ist es völliger Unsinn, diese Behauptungen über Angriffe auf andere Länder wie Polen oder das Baltikum.”>> So Wladimir Putin. (“Behauptungen über Russlands Angriffspläne auf die NATO sind Unsinn”, Sergei Karpuchin, 28.3.24)

Westen greift ohne jede Skrupel zu Mitteln des Terrors

Weil der Westen seinen Krieg gegen Russland in der Ukraine verloren hat, greift er nun ohne jede Skrupel zu Mitteln des Terrors. In Moskau hat es am Freitag (22.3.24) einen brutalen Terroranschlag gegeben, bei dem nach bisherigem Stand über 140 Menschen getötet und über 100 verletzt wurden. Mit ihrer Warnung vor einem Terroranschlag am 7. März wollte die US-Botschaft vor den Präsidentschaftswahlen in Russland Unruhe und Unsicherheit schüren. Die USA müssen als Mittäter angesehen werden, da sie offenbar von den Terror-Vorbereitungen wussten und ihre Erkenntnisse nicht mit den russischen Geheimdiensten geteilt haben, damit diese einen möglichen Terroranschlag verhindern konnten.

<<Wer auch immer die unmittelbaren Terroristen sein mögen, es ist bekannt, dass die Fähigkeiten – und das Motiv – dafür vor allem bei den westlichen Geheimdiensten, insbesondere den britischen, liegen.

BRICS-Staaten und alle Länder des globalen Südens: Befreiung aus der Knechtschaft des bankrotten transatlantischen Systems

Ein weiterer Teil des Krieges gegen die Menschheit ist der Finanz- und Wirtschaftskrieg, den die Wall Street und die City of London gegen die BRICS-Staaten und alle Länder des globalen Südens führen, die sich aus der Knechtschaft des bankrotten transatlantischen Systems mit seinen Plünderungen und Spekulationen befreien wollen. Südafrika wird von den USA mit Sanktionen bedroht, weil es gewagt hat, den israelischen Völkermord in Gaza anzuprangern. Chinesische Banken werden mit der Aussicht auf US-Sanktionen erpresst, wenn sie weiterhin den chinesisch-russischen Handel finanzieren.

Die Sichtweisen dieser beiden Galaxien sind absolut unvereinbar geworden.> (“In welcher Galaxie leben wir?”(E.I.R. 28.3.24)

Westen in Panik wegen Aussagen der gefassten Täter des Attentats in Moskau

Inzwischen ist zu beobachten, wie der Westen angesichts der Festnahme, Geständnisse und Aussagen der gefassten Täter des Attentats in Moskau in Panik gerät. Im Westen, wo die Drahtzieher dieses monströsen Massakers zu orten sind, hatte man sicherlich damit gerechnet, dass sie ihre beauftragten Mörder unschädlich machen würden in dem Moment, in dem sie nach der Flucht ukrainischen Boden erreicht hätten. Dieses Muster von geheimdienstlich arrangierten Terrorattentaten konnten schon mehrfach in Europa beobachtet werden: Die Attentäter kommen nicht dazu, etwas auszusagen, weil sie rechtzeitig ermordet werden oder anderweitig für immer verschwinden. Dass es dieses Mal nicht so gelaufen ist, löst Panik aus und wird eine Riesenablenkungskampagne hervorrufen. Westliche Medien beginnen, zu lügen und zu manipulieren, um die Wahrheit über die Moskauer Ermittlungen und zu erwartenden Gerichtsverfahren zu vertuschen.

Harte Lektion für den verlogenen Westen durch Moskau zu erwarten

Aber nicht nur werden die Täter vor Gericht in Moskau ihre gerechte Strafe bekommen, sondern auch die direkten Organisatoren und die Auftraggeber dieser monströsen Gräueltat. Die russische Regierung wird dem verlogenen Westen eine harte Lektion erteilen, so viel ist sicher.