Wenn jüdischer Fundamentalismus zu Terrorismus wird

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 24.06.2015

Diesmal hat es also die Brotvermehrungskirche und das angeschlossene deutsche Benediktiner-Kloster Tabgha am See Genezareth getroffen. Ein Trakt des erst 2012 eingeweihten und mit Geld aus Deutschland mitfinanzierten Neubaus brannte am vergangenen Donnerstag völlig ab. Noch schlimmer erging es dem 79-jährigen Pater Zacharias, der nun mit einer schweren Rauchvergiftung im Krankenhaus liegt.

Der Pater hatte zuerst versucht, vom Dach aus mit einem Wasserschlauch die lodernden Flammen zu löschen. Auch eine Volontärin, die zu Hilfe eilte, wurde verletzt und liegt noch im Krankenhaus.

Nicht nur Mönche, sondern auch acht Volontäre, sowie auch noch eine Gruppe Behinderter aus dem „Jüdischen Staat“ waren im Kloster als es brannte. Dass es Brandstiftung war, ist keine Frage, zumal es noch ein Bekennerschreiben gibt: „Die Götteranbeter werden vernichtet werden“. Alles in hebräischer Sprache und mit roter Farbe auf die Klosterwand gesprüht.
Alles verbrannt, die Einrichtung und vor allen Dingen die Bücher, wie auf einem Scheiterhaufen platziert. Erst brennen die Bücher, dann die Menschen!
Schließlich gibt es kaum einen christlichen Pilger, der dieses Kloster in Tabgha nicht besucht, geschätzte 5.000 Besucher täglich, was sich auf etwa zwei Millionen jährlich hochrechnen lässt.
Die Saat der tolerierten jüdischen extremistisch-fundamentalistischen Gewalt ist jetzt zu einer Ernte des jüdisch-politisch motivierten Hasses gegen alle Andersgläubigen geworden.
Jahrelang werden diese  jüdischen Extremisten, Siedler, als auch Religionsschulen finanziell gefördert und damit in ihrem Hasstreiben noch bestärkt…

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