Kommentar vom Hochblauen zum Buch “Ohne Rücksicht auf Verluste – Wie BILD mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet” von Mats Schönauer und Moritz Tschermak Mediale Volksverhetzung

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 07.12.2021

Meinen aktuellen Hochblauen-Kommentar möchte ich als Zusammenfassung meiner Rezension des Buches “Ohne Rücksicht auf Verluste“ – Wie BILD mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet” von Mats Schönauer und Moritz Tschermak sowie meinen Gedanken zu BILD und medialer Volksverhetzung sehen.

Mich hat das Buch sehr beeindruckt und es schließt genau die Lücke, die in der BILD-Betrachtung bisher fehlte. Beginnen möchte ich aus aktuellem Anlass mit dem Nachwort dieses Buchs. Die kritischen Anmerkungen von Kevin Kühnert, dem gewählten SPD-Generalsekretär, gegen dieses Blatt, sind mehr als unglaubwürdig. Wurde nicht gerade Kühnert wieder einmal zitiert, weil man sich seinem „philosemitischen Pathos“ so verbunden fühlt? Diesen Einwand kann ich mir nicht verkneifen – auch angesichts der Tatsache, dass bei uns zu Hause die BILD-Zeitung, weder im Alltag noch im Urlaub jemals gekauft oder gelesen wurde, was sich bei mir bis heute verinnerlicht hat. Dieses – wie ich die BILD-Zeitung immer bezeichne – „Krebsgeschwür“ der deutschen Medienlandschaft oder diese – wie ein guter Freund immer schreibt – „Presstituierte“ ist der giftigste Spaltpilz, den es auf dem deutschen Markt gibt. So war es eigentlich überfällig, dass Max Schönauer und Moritz Tschernak die Idee zu ihrem Buch hatten. Es ist von der Einleitung bis Kapitel 14 außerordentlich gelungen und scharfsinnig geschrieben…

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